Dienstag, 17. Juli 2012

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So,

wie versprochen kommen die Posts hier jetzt in regelmäßigeren Abständen und zuerst ein kleiner Auszug aus der Filmbeschreibung von "Glaube. Sitte. Heimfiel.":


Obgleich sowohl ein Unfall als auch der Tod als Aufhänger der Geschichte dienen, legt der Film seinen Schwerpunkt auf das Komödiantische, indem er die witzigen, tragischen und skurrilen Details des zwischenmenschlichen Zusammenlebens zeigt. 


Außerdem werden durchaus universelle Fragen aufgeworfen. So geht es um den un- bestreitbaren Wert von Freundschaft, um das Ausbrechen aus vorgefertigten Lebenssitu- ationen und vor allem um die Richtigstellung des eigenen Selbstbildes. 


Kurzweiliges Kino, das die rheinische Lebensfreude mit zarter Melancholie und trocknem Humor verbindet!


»Glaube. Sitte. Heimspiel.« soll als Zielgruppe ein Publikum zwischen 21 und 65 Jahren erreichen. Die Geschichte ist im dörflichen Bereich angesiedelt und thematisiert die dort vertretenden Aspekte des Zusammenlebens – in diesem Fall des Schützenvereins –
auf spannende Art und Weise. So entsteht ein großes Identifikationspotential für die dortige Bevölkerung und die bundesweit 1,6 Millionen Schützenbrüder. 



Zudem soll die Umsetzung des Films mit Stilelementen des Westerns erfolgen, wodurch außerdem ein generell cine- astisch interessiertes Publikum angesprochen wird. 

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